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Die Corona-Pandemie stellt Unternehmen weltweit vor große Herausforderungen. Doch auch Chancen werden immer wieder betont. Grün und nachhaltig will man aus der Krise kommen, denn das wird zukünftig wettbewerbsentscheidend sein. So sind beispielsweise Flugunternehmen wie die Lufthansa und Air France durch massive Umsatzeinbußen auf staatliche Hilfe angewiesen. In Frankreich macht man sich diesen Umstand zunutze und knüpft die Rettungsgelder an Bedingungen, die Air France zur nachhaltigsten Fluglinie der Welt machen sollen. Neben der Politik fordern auch Kund*innen und Investor*innen zunehmend mehr Umweltverantwortung und eine transparente Nachhaltigkeitskommunikation. Doch die Klimakrise bleibt trotz, oder gerade aufgrund, ihrer hohen Relevanz und Dringlichkeit eine schwer kommunizierbare Thematik. Worauf sollte bei der Kommunikation über die Krise geachtet werden?
Anja Pasquay, Tina Groll, Rasmus Buchsteiner und Kaja Klapsa (v.l.n.r) – zugeschaltet ist Katharina Schüller (Foto: © Christian von Polentz für meko factory)
Nachdem beim letzten Mediensalon die Rolle der Medien in der Pandemie diskutiert wurde, näherten sich die Macher Corona nun aus einer anderen Perspektive. Unter der Überschrift „Medien, Virologen und Aluhüte“ luden am 17. Juni der Deutsche Journalistenverband DJV Berlin und die Deutsche Journalistinnen- und Journalisten-Union ein auf die Pioneer One. Auf dem Podium diskutierte die Moderatorin Tina Groll von Zeit Online zusammen mit Anja Pasquay, Pressesprecherin Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger BDZV e.V., Rasmus Buchsteiner, Chefkorrespondent auf der Pioneer One, der Geschäftsführerin von Stat-up Statistical Consulting & Data Science, Katharina Schüller, Kaja Klapsa von der Welt und Prof. Sylvia Thun, die an der Charité lehrt und mit Christian Drosten gemeinsam forscht. Eine Live-Übertragung des Streams scheiterte dieses Mal leider, doch die Macher reagierten schnell und stellten die Veranstaltung zur Nachbetrachtung direkt im Anschluss zur Verfügung.
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Derzeit lässt der Arbeitsmarkt viele Hochschulabsolventen aus nachvollziehbaren Gründen hängen. Etwas weniger offensichtlich ist: Auch das Praktikum gerät unter die Räder. Die Anzahl an aktiv ausgeschriebenen Stellen sinkt, der automatische Nachschub für studentische Stellenbörsen versiegt.
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