Berufswahl im KI-Zeitalter: Axel Springer und Snap präsentieren „Jobjektiv“

Titelbild Jobjektiv Axel Springer Snapchat KI
Foto: © Axel Springer
Jobjektiv Axel Springer Snapchat KI
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Die Axel Springer Academy of Journalism and Technology präsentiert unter dem Namen „Jobjektiv“ ein interaktives Augmented-Reality-Format für Snapchat. Ziel ist es, jungen Menschen in einer sich rasch wandelnden Berufswelt Orientierung zu bieten. Diese siebenteilige Video-Show liefert umfassende Informationen zu verschiedenen Jobprofilen. Die Realisierung des Projekts erfolgte im Rahmen der globalen Partnerschaft zwischen Axel Springer und Snap Inc., welche darauf ausgerichtet ist, innovative Storytelling-Formate zu entwickeln. Damit soll eine neue Generation von Medienschaffenden auf die Herausforderungen und Möglichkeiten der digitalen Welt vorbereitet werden.

In sieben Episoden nimmt „Jobjektiv“ die Zuschauenden mit auf eine Reise durch verschiedene Berufe. Gemeinsam mit Branchenexperten wie dem Investor Frank Thelen und anderen Fachleuten gewährt das Format Einblicke in diverse Karrierewege und bewertet ihre Zukunftsorientierung. Das Storytelling wird durch eine Augmented-Reality-Linse ergänzt, die zusätzliche Informationen zu Gehältern, Arbeitszeiten und Ausbildung liefert. Durch die AR-Technologie von Snap verändert sich dabei das Gesicht der Nutzer:innen auf unterhaltsame Weise, was für amüsante Inhalte zum Teilen mit Freund:innen sorgen soll.

Entwickelt wurde „Jobjektiv“ von Journalistenschüler:innen und Tech-Studierenden der Axel Springer Academy, denen im Rahmen des einzigartigen Curriculums und durch die Zusammenarbeit mit Snap die Grundlagen des AR-Storytellings sowie der AR-Produktion vermittelt werden. Anschließend beschäftigen sie sich ein halbes Jahr lang mit innovativen AR-Projekten an der Schnittstelle zwischen Journalismus und Tech. Für „Jobjektiv“ nutzte das Team die Expertise weiterer Marken von Axel Springer. So unterstützte WELT dabei, zielgruppengerechte Hochkant-Inhalte für ein junges Publikum auf Snapchat zu produzieren. Die Daten zu den Gehältern der einzelnen Jobs stammen von der Stepstone Group. „Jobjektiv“ ist modular aufgebaut und so konzipiert, dass es sich künftig leicht durch weitere Branchen, Job-Profile und Datensätze erweitern lässt.
Quelle: axelspringer.com