1. „Messaging-Apps [schicken sich] an – allen voran WhatsApp –, den Social Media-Markt abzuhängen“, fasst Prof. Dr. Klaus Goldhammer die akutelle Entwicklung zusammen. Schon seit geraumer Zeit experimentieren auch JournalistInnen, Marketing- und Kommunikationsfachleute, wie sie die Messenger für sich nutzen können. Thomas Pleil hat dazu ein paar grundsätzliche Überlegungen angestellt. Ein konkretes Beispiel gibt die Online-Redaktion von inFranken.de, die seit gestern Nachrichten auch via WhatsApp ausspielt.
goldmedia.de (Trendmonitor 2015: Messaging-Dienste haben immer mehr Zulauf) >>
thomaspleil.wordpress.com (hatsApp zur News-Verbreitung und in Marketing und Kommunikation) >>
mediengruppe-oberfranken.de (WhatsApp als Newskanal: inFranken.de startet neuen Dienst am 1. Dezember) >>
medienrot.de (Messenger in der Unternehmenskommunikation) >>
2. Für Microsofts Büro-Software Office 365 kreierte die PR-Agentur Faktor 3 die Kampagne „Mein Wunsch Office“, bei der die digitale Arbeitswelt im Mittelpunkt steht und BloggerInnen eine zentrale Rolle spielen. „Unsere Weihnachtskampagne zeigt ganz emotional, dass Office für mobile Menschen jenseits des klassischen Büros gemacht ist“, so Thorsten Hübschen, verantwortlich für Office bei Microsoft Deutschland.
horizont.net >>
3. Mithilfe des neuen App-Network Plague verbreitet sich viraler Content. Alexander Becker erklärt die Funktionsweise: „Mittels Karten bekommen die Nutzer immer den neuesten Viral-Content gezeigt. Findet man diesen jeweils interessant, wischt man die Karte nach oben. Jetzt wird sie an die fünf nächsten Nutzer geteilt. Diese entscheiden dann wiederum, ob sie den Inhalt weiterverbreiten wollen. Beantworten auch sie die Frage positiv teilen auch sie den Content wiederum an die fünf nächsten Mitglieder.“
meedia.de >>
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