1. Wie werden sich Journalismus und PR weiterentwickeln? Wie sieht die Zusammenarbeit vor dem Hintergrund einer sich rasant verändernden Medienlandschaft aus? Diesen Fragen ist das Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH (infas) im Auftrag der Continental-Presseabteilung auf den Grund gegangen. Ein zentrales Ergebnis der Studie „Spannungsfeld zwischen Media Relations und journalistischer Berichterstattung“ lautet: JournalistInnen erwarten von Unternehmen die „Bereitschaft, Hintergründe und Geschichten zu den Pressemeldungen zu erzählen“, und nicht nur Fakten zu wiederholen.
infas.de >>
continental-corporation.com (Studie, PDF) >>
2. JournalistInnen greifen bei ihrer Arbeit auch auf Inhalte aus dem Social Web zurück. Um diese besser bewerten zu können, erklären 22 Journalisten – auf Initiative des European Journalism Centre (EJC) in den Niederlanden – in ihrem „Verification Handbook“, wie sie die Echtheit von Blog-Einträgen, Fotos oder Videos aus sozialen Netzwerken überprüfen.
verificationhandbook.com (englisch) >>
konradweber.ch >>
3. „Für die Unternehmenskommunikation sind themen- und zielgruppenorientierte Blogs als Kommunikationskanäle […] ebenso relevant wie wichtige Print-Medien“, betont Michael Schirrmacher und listet fünf Regeln, die es in Sachen Blogger Relations zu beachten gilt – angefangen bei der sorgfältigen Recherche über eine individuelle Ansprache bis hin zur Förderung langfristiger Beziehungen.
pr.pr-gateway.de >>
medienrot.de (Blogger Relations? Ein Profi packt aus!) >>