Wie aktiv die AfD auf Facebook ist, Twitter-Maulkorb für Elon Musk, der Erklärbär im Content Marketing

Foto: © Fotolia/vectorfusionart

Foto: © Fotolia/vectorfusionart
1. Rund 85 Prozent aller weiterverbreiteten Beiträge deutscher Parteien im sozialen Netzwerk Facebook stammen von der AfD, schreibt Spiegel Online und bezieht sich dabei auf eine Untersuchung des amerikanischen Medienwissenschaftlers Trevor Davis. Union, SPD, Grüne, FDP und Linke würden sich die restlichen 15 Prozent teilen. Die AfD setzte dabei auf Masse: Über rund 1.500 Seiten poste die Partei zuletzt rund 4.000 Fotos pro Woche. Zum Vergleich: Andere Oppositionsparteien kämen nur auf mehrere Hundert.
spiegel.de >> via turi2.de >>

2. Elon Musk darf keine Informationen mehr eigenmächtig in schriftlicher Form verbreiten, die Teslas Aktienkurs beeinflussen könnten. Das betreffe Äußerungen zu Finanzen, Produktionszielen, Übernahmen und Fusionen. Sämtliche Kommunikation müsse Musk vorab von einem in Wertpapierfragen erfahrenen Anwalt genehmigen lassen. Das sieht eine Einigung des Tesla-Gründers mit der US-Börsenaufsicht SEC auf künftige Twitter-Regeln vor. Das zuständige Gericht in New York muss noch zustimmen.
zeit.de >>

3. Erklärvideos können die Konversion erhöhen, den E-Commerce-Umsatz steigern und das Suchmaschinen-Ranking verbessern. Wie Marketer erfolgreich den Erklärbär im Content Marketing nutzen, fasst Joachim Graf bei ONEtoONE zusammen.
onetoone.de >>