Warum Marken spannende Geschichten brauchen, warum E-Mail kein Kollaborationstool in Unternehmen ist, wie aus der PR-Aktion eines Krimi-Autors ein Shitstrom wurde.

1. „Gerade in Bereichen, wo Produkte oder Dienstleistungen einander ähneln, sorgt eine Story für Authentizität und Differenzierung“, findet Peter Montag und stellt ein paar gelungene Storytelling-Beispiele vor.
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2. Standortübergreifende Zusammenarbeit und Kommunikation gehören für viele Menschen zum Arbeitsalltag. Doch wie organisieren? Per E-Mail? Nein, findet Tim Mikša, listet die Nachteile der E-Mail-Kollaboration und erklärt, wie man aus dem „Mail-Jail“ ausbrechen kann.
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3. Markus Ridder ist Krimi-Autor. Am 21. September 2014 erscheint sein neuer Thriller: „Die Rückkehr des Sandmanns“. Um dieses Buch zu promoten, hatte sich Ridder eine ganz besondere Aktion überlegt: Er kam auf die Idee, den Tod seiner Titelheldin im realen Leben zu inszenieren und verschickte seine Werbepost in Umschlägen für Trauerkarten, mit Kreuz und schwarzem Rand, ganz unten die Enttarnung als Werbung. Der Ergebnis der PR-Aktion: Ridder landete sogar auf Sperrlisten empörter Multiplikatoren.
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