Warum Juristen nicht als Krisensprecher taugen, wie Unternehmen den Yo-Messenger nutzen (können), warum Inhalte auf Facebook geteilt werden.

1. Eine Studie der Springer-Autoren Patricia Grünberg, Christoph H. Muxfeld, Sarah Eichmann, Franziska Weber, Martin Müller und Manuel Wecker hat die Medienberichterstattung und den Social-Media-Diskurs im Verlauf der zweimonatigen Krise um Ex-Bundespräsident Wulff untersucht. Dazu wurden Zeitungsartikel, die sich zwischen Dezember 2011 und Februar 2012 zu mindesten 50 Prozent mit dem Fall beschäftigten, sowie Userkommentare zu den Posts der Printmedien auf deren Facebook-Seiten unter die Lupe genommen. „Juristen taugen nicht als Krisensprecher“, lautet das Fazit von Michaela Paefgen-Laß zu den Studienergebnissen.
springerprofessional.de >>

2. Unternehmen entdecken den Yo-Messenger für sich – allen voran testen Medienunternehmen und Nachrichtenseiten das Potenzial. Welche Anwendungsmöglichkeiten es gibt, zeigt Jan Firsching.
futurebiz.de >>

3. Im Social Web ist Interaktion das A und O. Für die BetreiberInnen von Facebook Fanpages bedeutet das, die Fans zum Liken, Kommentieren und Teilen zu bewegen. Doch dazu muss man verstehen, warum Inhalte überhaupt geteilt werden. Fünf Gründe dafür führt Marius Galle an.
blog.fanpagekarma.com >>

Sind Sie schon dabei?

9.000 Profis lesen bereits unseren medienrot-Newsletter. Wenn auch Sie unseren 14-tägigen, kostenlosen Branchenüberblick nicht verpassen wollen, dann senden Sie uns gern eine E-Mail an abo@medienrot.de und wir nehmen Ihre Adresse in unseren Verteiler auf.