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Studie zur Krisenkommunikation, Studie zum PR-Ehrenkodex Code de Lisbonne, Facebook-Studie zu den Digital Natives.

1. Nur selten ist der Mittelstand ausreichend auf Krisensituationen vorbereitet. „In 26 Prozent der Unternehmen existieren keine Vorbereitungen bzw. kommunikativen Präventionsmaßnahmen für einen Krisenfall.“ Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der DJM Communication GmbH (durchgeführt mit der Treu Ass Assekuranzmakler GmbH), im Rahmen derer rund 400 mittelständische Unternehmen zum Status Quo ihrer Krisenkommunikationsprävention, ihren Krisenerfahrungen und ihrem Krisenbewusstsein befragt wurden.
djm-com.de >>
prjournal.de >>

2. Die Hamburger PR-Agentur ad publica hat knapp 1.000 PR-Profis in Agenturen und Unternehmen (Rücklaufquote 8,3%) zum „Code de Lisbonne“ befragt. Die Umfrageergebnisse zeigen, dass der „Code de Lisbonne“ mit 62% Bekanntheitsgrad sehr präsent ist, den neuen Deutschen Kommunikationskodex kennen nur 16%.
adpublica.com >>

3. Facebook hat die Studie “Erwachsenwerden als Digital Native” veröffentlicht, an der 11.000 Personen im Alter von 13 bis 24, 165 davon in einer qualitativen Umfrage, in den Ländern Australien, Brasilien, Kanada, Dänemark, Frankreich, Deutschland, Indien, Indonesien, Italien, Norwegen, Schweden, Grossbritannien und in den USA teilgenommen haben. Mit der Durchführung der Studie beauftragte Facebook das Marktforschungsinstitut Drowd DNA. Die Ergebnisse auch Deutschland zeigen u.a., dass das Smartphone für die Altersgruppe der wichtigste aller Bildschirme ist.
insights.fb.com (Studie, englisch) >>
thomashutter.com >>

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