Nachdem eine Umfrage enthüllt hat, dass 56 % der Deutschen an arbeitsbedingtem Stress leiden, sollen sechs neue Meditations-Guides genau dagegen helfen, auch am Arbeitsplatz. Hinter den Meditationen stecken die beiden Marken Novotel und Calm.
Das Bewusstsein um die eigene Work-Life-Balance nimmt in Europa zu. 93% der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer haben bereits aktiv daran gearbeitet, diese zu verbessern. Eine Notwendigkeit, glaubt man den Zahlen: 56 % der Deutschen leiden oder litten an arbeitsbedingtem Stress. Für 8 % hatte dieser sogar so ernste Auswirkungen, dass sie deshalb in der Vergangenheit schon einmal nicht zur Arbeit gehen konnten, 21 % geben an, dass sie durch Stress auf der Arbeit krank wurden.
„Das kann so nicht weitergehen“, meint Robert Neubauer. Er ist von der Hotelkette Novotel, die sich in einer Studie umfassend mit dem Thema auseinandergesetzt hat. „Das Level, in dem der Stress rund um den Job in Deutschland und Europa zugenommen hat, ist ungesund. Es muss für jeden möglich sein, einen Moment zu entschleunigen und sich neu zu sammeln. Achtsamkeit am Arbeitsplatz wirkt sich nachweislich positiv auf die Leistung, die Zufriedenheit und den Arbeitswillen aus. Daher arbeiten wir mit Calm zusammen, um die nötige Entschleunigung in den Arbeitsalltag unserer Gäste zu bringen.“
Auch im internationalen Vergleich schneidet Deutschland nur mäßig ab: Während die polnischen Nachbarn die einzigen in der Umfrage sind, die eine fast perfekte Work-Life-Balance zeigen, liegt das Verhältnis in Deutschland bei 58:41.
Die Debatte um die Work-Life-Balance und Arbeitszeiten weiter befeuern könnten auch die übrigen Ergebnisse der Studie. Denn wirklich produktiv arbeiten die deutschen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer durchschnittlich fünf bis sechs Stunden, und das bei einem Arbeitstag von 8:10 Stunden. Spitzenreiter sind übrigens die Brandenburger, bei denen der Arbeitstag durchschnittlich nach 8:36 Stunden endet. Die Novotel-Studie verrät übrigens auch, dass der Großteil der Deutschen zwischen neun und elf Uhr morgens am effektivsten ist.
Uneins ist man sich auch nach fast drei Jahren in puncto Homeoffice: 44 Prozent der deutschen Befragten denken, sie arbeiten besser im Büro. 23 Prozent bevorzugen eine Kombination aus Büro und Homeoffice, um so produktiv wie möglich zu arbeiten, 19 Prozent die Arbeit rein von zuhause.
Und wer schon ins Büro fährt, der nutzt die Zeit gerne möglichst effektiv, indem schon auf dem Arbeitsweg gearbeitet wird. 35 % fühlen sich dadurch organisierter, 26 % weniger gestresst während der eigentlichen Arbeitszeiten und 25 % sagen, es helfe ihnen, um Überstunden zu vermeiden.
„Lebensveränderte Gewohnheiten können manchmal so simpel sein. Eine Meditationseinheit in der Mittagspause oder auf dem Heimweg, mehr ist es nicht“, empfiehlt Emlyn Brown, der für das Thema Wellbeing beim größten Hotelbetreiber Europas, Accor, zuständig ist. „Mit dem Bild der vielbeschäftigten Führungskraft im Hinterkopf entwickelt, haben die neuen Meditationen von Novotel und Calm verschiedene Themen, um Stress zu reduzieren, Beziehungen zu verbessern und die Leistungsfähigkeit zu steigern. Zeit ist unser größtes Gut, sie ist der ultimative Luxus, von dem es nie genug gibt. Gerade wenn der Druck im Job steigt, ist es zunehmend wichtig, sich auf die eigene mentale Gesundheit zu konzentrieren und sich Zeit einzugestehen, um unser hektisches Leben wieder in Balance zu bringen.“
Die Hotels von Novotel, die gerade von Meeting- und Geschäftsgästen gerne gebucht werden, haben sich daher mit der Entspannungs- und Meditationsapp Calm zusammengetan, um Meeting-TeilnehmerInnen, Geschäftsreisenden und lokalen Gästen mit Flex-Office-Arbeitsmodellen dabei zu helfen, sich bewusst Zeit für innere Achtsamkeit zu nehmen. Das Ergebnis sechs neue Meditationsguides gegen arbeitsbedingten Stress.
Die exklusive Calm-Mini-App von Novotel mit Meditationen, Schlafmusik und Sleep Stories ist ab sofort für alle Novotel-Gäste verfügbar. Ergänzend sind sechs exklusive Meditationen für Konferenzteilnehmer in Hotels von Novotel in ganz Europa erhältlich.
Quelle: PM Novotel