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Studie „Meaningful Brands“, Marken als Stars, Wikipedia-Ratgeber

Foto: © Fotolia/Astarot

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1. 74 Prozent aller Marken weltweit sind überflüssig und 60 Prozent des produzierten Contents ist nicht relevant. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie „Meaningful Brands“ der Havas Group. Ein Weckruf, findet Yannick Bolloré, CEO der Havas Group. Die Studie zeigt aber auch: „Marken, denen es gelingt, als sinnstiftend wahrgenommen zu werden, sind wirtschaftlich erfolgreich. Sie übertreffen die Entwicklung des Aktienmarketes innerhalb von zehn Jahren um 206 Prozent.“
havasgroup.com >> ; horizont.net >>

2. „Ein Großteil der öffentlichen Kommunikation wirkt und funktioniert wie Marketing“, attestiert Georg Franck. Im Interview erklärt Franck, der vor knapp 20 Jahren den Begriff der Ökonomie der Aufmerksamkeit einführte, Marken müssen selbst zu Stars werden, um ihre Aufmerksamkeit zu verzinsen.
brandeins.de >>

3. Journalist und Dozent Marvin Oppong hat einen Ratgeber erstellt, wie Pressesprecher mit Wikipedia umgehen sollten. Dabei erinnert er u.a. an die Belegpflicht, rät zur Benutzung eines verifizierten Accounts und auf Werbung fürs eigene Unternehmen zu verzichten.
pressesprecher.de >>