by

Steffen Seiberts letzte BPK, gendersensible Sprache in deutschen Medien, Etats

Foto: Bundespressekonferenz Schriftzug auf Hauswand
Foto: © AdobeStock/Tobias Arhelger

Foto: © AdobeStock/Tobias Arhelger
1. Der scheidende Regierungssprecher Steffen Seibert hat die Institution der Bundespressekonferenz als „ein gutes Stück Demokratie“ gewürdigt. In kaum einer anderen Hauptstadt würden die JournalistInnen die SprecherInnen der Regierung zur Pressekonferenz einladen, diese über alle Themen befragen, und das, so lange sie wollten. Und deswegen verstehe er nicht, „warum so viele Mitglieder der Bundespressekonferenz diesem Format so dauerhaft fern bleiben“, so Seibert.
wuv.de >>; @Andreas__Rinke >> (Ausschnitt aus Seiberst letzter BPK)

2. Knapp 70 Prozent der größten Medien hierzulande geben an, bei ihrer Berichterstattung das generische Maskulinum zu vermeiden. Dazu hat der journalist eine Befragung unter 97 Medien durchgeführt und von 90 eine Antwort erhalten: 62 Redaktionen achten laut Eigenaussage darauf, gendersensibel zu formulieren. Das Gendern mit Sonderzeichen oder Sprechpause ist dabei die Ausnahme.
journalist.de >>

3. +++ Etats +++
Dr. Oetker hat im Februar 2021 einen internationalen Agentur-Pitch angeschoben – und ist jetzt zu einem Ergebnis gekommen. Der Nahrungsmittel-Konzern arbeitet zukünftig mit Design Bridge als Lead Design Agency zusammen. Der Lead für die globale Marketing-Kommunikation liegt jetzt bei Adam & Eve DDB mit Sitz in London/Düsseldorf. Die Agentur soll die Dachmarke sowie die internationalen Submarken kommunikativ aufladen.
meedia.de >>

Die Peek & Cloppenburg KG, Düsseldorf, hat einen neuen Agentur-Partner für Brand Design. Das Mandat vergab das Modeunternehmen im Rahmen eines Auswahlprozesses an MetaDesign, die Markenexperten der Publicis Groupe Germany.
new-business.de >>

Grayling Austria zeichnet ab sofort für die lokale und internationale Medienarbeit von Luxus-Biermarke Seisenegger verantwortlich.
horizont.at >>