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Social Journalism Studie, b4t Brand Relevance Score, 10 Gebote für gute PR

Foto: © Fotolia/nyul

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1. E-Mails sind weiterhin die bevorzugte Kontaktmethode zwischen JournalistInnen und PR-Fachleuten. Dieses Muster ändert sich durch soziale Medien nicht. Deutsche JournalistInnen nutzen soziale Medien für viele verschiedene berufliche Aufgaben, v.a. zur Publikation, Medienbeobachtung und zur Interaktion mit der Zielgruppe. Das zeigt die Social Journalism Studie, die im fünften Jahr in Folge vom PR-Software-Anbieter Cision Germany gemeinsam mit der britischen Canterbury Christ Church University durchgeführt wurde.
cision.de >> via prreport.de >>

2. Amazon, Audi, BMW, Nivea und Mercedes-Benz sind nach dem b4t Brand Relevance Score die fünf relevantesten Marken Deutschlands. Die Gesellschaft für integrierte Kommunikationsforschung (GIK), ein Gemeinschaftsunternehmen der fünf großen Medienhäuser Axel Springer SE, Bauer Media Group, Gruner + Jahr GmbH & Co KG, Hubert Burda Media und Funke Mediengruppe, will dem Markt künftig vierteljährlich für jede erhobene Marke eine Kennzahl zur Markenstärke zur Verfügung stellen.
b4t.media >> via wuv.de >>

3. Markenaufbau und PR sind ausgesprochen mühsame, zeitintensive und langwierige Tätigkeiten – auch oder gerade für Start-ups. Doch: Wie geht gute PR? Mit ihren 10 Geboten liefert Miomente-Gründerin Sabine Engel einen Fahrplan. Dabei betont sie: PR-Termine sind ganz klar Chefsache.
deutsche-startups.de >>