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RND macht Can Merey zum Leiter Investigativ

Foto: Can Merey, dpa
Can Merey wird ab 1. Juli die Leitung des Regionalbüros Nordamerika der Deutschen Presse-Agentur in Washington übernehmen Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/8218 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Michael Kappeler/dpa"

Can Merey wird die neu geschaffene Stelle des Auslands-Krisenreporters und Leiter Investigativ beim RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) der Madsack Mediengruppe übernehmen. Merey kommt zum 1. Oktober 2022.

Der Journalist kommt von der Deutschen Presse-Agentur (dpa), bei der er seit 2018 als Leiter des Nordamerika-Büros in Washington tätig ist.

„Can Merey ist ein exzellent vernetzter, erfahrener und renommierter Journalist, der in unterschiedlichen Ländern gearbeitet hat. Vor allem im Bereich der Auslands-, Krisen- und Kriegsberichterstattung erwarten wir uns weitere journalistische Strahlkraft“, sagt Marco Fenske, Chefredakteur des RedaktionsNetzwerks Deutschland (RND). „Unser Ziel ist es, das journalistische Angebotsportfolio für unsere Partner stetig auszubauen und zu optimieren.“

Seine Funktion als Leiter Investigativ wird Merey aus dem Hauptstadtbüro des RND heraus ausüben. Kristina Dunz gibt die Leitung Investigativ auf eigenen Vorschlag ab. „Ich danke ihr, dass sie das Team im vergangenen Jahr gegründet und aufgebaut hat. Als eine der renommiertesten Journalistinnen in der Hauptstadt kann sie sich nun zu 100 Prozent auf ihre Rollen als stellvertretende Büroleiterin und Kanzleramtsberichterstatterin fokussieren“, sagt Eva Quadbeck, stellvertretende Chefredakteurin und Leiterin des RND-Hauptstadtbüros.

Can Merey ist seit 1999 bei der Deutschen Presse-Agentur. Nach seinem Volontariat arbeitete er unter anderem als bundespolitischer Korrespondent und leitete die dpa-Büros für Südasien in Neu Delhi, für den Nahen Osten in Istanbul und seit 2018 für Nordamerika in Washington.