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Public-Affairs-Umfrage, Studie „Integrierte Kommunikation 2017“, Wertbeitrag von Kommunikation

Foto: © Fotolia/vectorfusionart

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1. Laut der 16.jährlichen Public-Affairs-Umfrage der Kommunikationsberatung MSL Germany bewerten 58 Prozent der Public-Affairs-Verantwortlichen in Deutschland die Regierungsarbeit positiv. Über 80 Prozent der über 300 befragten Public-Affairs-Verantwortlichen aus Unternehmen und Verbänden schätzen dagegen die Arbeit der Oppositionsparteien als „schlecht“ oder „sehr schlecht“ ein. Für die Bundestagswahl im September rechnen 64 Prozent der PA-Manager mit einer Fortsetzung der Großen Koalition – 52 Prozent sprechen sich jedoch für Schwarz-Gelb als Wunschkoalition aus.
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2. Der Studie „Integrierte Kommunikation 2017“ der Universität Leipzig und des F.A.Z.-Instituts zufolge fehlen in Unternehmen oft gemeinsame Ziele und Indikatoren für die Kommunikationsarbeit. Demnach stimmen zwar 88 Prozent der Befragten der Aussage zu, dass die Integration der Kommunikationspolitik derzeit in ihrem Unternehmen ein wichtiges oder teilweise ein wichtiges Thema ist, in der Praxis mangele es aber oft an gemeinsamen Zieldefinitionen, Erfolgsindikatoren, Budgetverteilungen, Prozesse, Strukturen und Kulturen.
cmgt.uni-leipzig.de >>; kmw.uni-leipzig.de >>; pr-journal.de >>

3. Neue Konzepte, die den Erfolgsbeitrag von Kommunikation belegen, vermittelt die 3. Ausgabe von „How to play the game“. Sie sollen helfen, ein gemeinsames Verständnis des Wertbeitrags von Kommunikation zu schaffen. Mithilfe des Communications Contributions Framework sollen Führungskräfte ein besseres Verständnis dafür entwickeln, wie Kommunikation konkret zur Wertschöpfung des Unternehmens beiträgt, der Communication Value Circle hilft KommunikatorInnen, die Kommunikationsziele an der übergeordneten Unternehmensstrategie auszurichten.
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