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Programmreform bei ARD, Richy Ugwu und Hannah Oldorf gründen unea, Clubhouse kündigt Music Mode an

v.l.n.r.: Oliver Köhr (ARD-Chefredakteur) / Christine Strobl (ARD-Programmdirektorin) / Tom Buhrow (ARD-Vorsitzender) / Florian Hager (Channel Manager ARD Mediathek) (Fotos: © ARD/WDR/Laurence Chaperon/Herby Sachs)

v.l.n.r.: Oliver Köhr (ARD-Chefredakteur) / Christine Strobl (ARD-Programmdirektorin) / Tom Buhrow (ARD-Vorsitzender) / Florian Hager (Channel Manager ARD Mediathek) (Fotos: © ARD/WDR/Laurence Chaperon/Herby Sachs)

1. Programmreform: ARD baut die Mediathek aus – die Angebote „sollen zielgruppenspezifisch und divers sein“. Neben monatlichen Premieren von relevanten Doku-Serien sind jährlich mind. 25 fiktionale Eigenproduktionen geplant. Zudem produzieren die Polit-Magazine Dokus für das Online-Angebot.
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2. Richy Ugwu und Hannah Oldorf gründen unea. Das Berliner Start-up launcht eine neue Software, um die Werbeflächenvermarktung im stationären Einzelhandel und im E-Commerce, aber auch in Sportstudios oder in der Gastronomie zu digitalisieren.
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3. Clubhouse kündigt in neues Feature speziell für MusikerInnen an: Mit dem Music Mode kann die Streaming-Qualität angepasst werden. Das soll unter anderem NutzerInnen zugute kommen, die ihre Musik live über Clubhouse spielen.
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