1. „Im Allgemeinen stellen die großen deutschen Unternehmen für die Medien
brauchbare Portale bereit“, heißt es im Whitepaper zur Untersuchung „Presseauftritt der größten deutschen Unternehmen im Internet“. Doch diese förderte auch Defizite zutage: Nicht einmal die Hälfte der größten Unternehmen Deutschlands bietet eine mobile Version ihres Pressebereichs an. Das zeigt die Untersuchung von PR-Com, für die im Dezember 2014 und Januar 2015 die Presse- beziehungsweise Medien-Seiten der Internetauftritte der 100 größten Unternehmen Deutschlands sowie der DAX-30-Unternehmen aufgerufen und untersucht wurden.
pr-com.de (Whitepaper, PDF) >>
prreport.de >>
2. Auf Arbeitgeberbewertungsprotalen wie kununu und Glassdoor müssen sich ArbeitnehmerInnen bei der Bewertung an gewisse Regeln halten. Caroline Hevert, Fachanwältin für IT-Recht, erläutert, welche das sind.
lead-digital.de >>
3. In den USA hat Facebook YouTube, was die Videoabrufe angeht, überholt. Snapchat, Vine und Instagram entwickeln eigene Darstellungsformen für Videos und machen YouTube so ebenfalls Konkurrenz. Jan Torge Claussens Bestandsaufnahme trägt daher den treffenden Titel „YouTube im Kreuzfeuer“.
gugelproductions.de >>
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