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Pressearbeit at its worst, SoMe-ManagerInnen, Little Lunch

Foto: © Fotolia/Eugenio-Marongiu
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1. Ein Beispiel aus der Kategorie „Pressearbeit at its worst“ stellt Dr. Dominik Faust, Gründer und Geschäftsführer der viadoo GmbH, vor. Er erzählt die Geschichte eines kleinen mittelständischen Unternehmens aus Neu-Ulm, das keinen Ansprechpartner für Presseanfragen benennt und die Redaktion einer Fachzeitschrift wohl mit einem Redaktionsbüro verwechselte …
marconomy.de >>

2. Laut einer neuen Studie des Vergleichsportals gehalt.de verdienen Social-Media-ManagerInnen, die im Auftrag eines Unternehmens dessen Profile in sozialen Netzwerken pflegen, Kundenfeedback bei Facebook und Twitter beantworten und gelegentlich Werbekampagnen für Instagram konzipieren, im Schnitt 39.821 Euro brutto im Jahr. Entscheidend fürs Gehalt ist die Branche – in der Bankbranche lässt sich als SoMe-Manager mehr Geld verdienen als als im Hotel- und Gaststätten-Gewerbe.
gehalt.de >> via t3n.de >>

3. Mit seiner viralen Influencer-Kampagne erreichte das Start-up Little Lunch, bekannt aus der Vox-Sendung „Die Höhle der Löwen“, binnen vier Wochen knapp acht Mio. Instagram-NutzerInnen. Ziel war es, zum Launch des neuen Bio-Smoothie-Sortiments Content, Image und Leads generieren.
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Virale Verbreitung sorgte für 368 unbezahlte Posts im Zusammenhang mit der Kampagne, heißt es in der Pressemitteilung des Unternehmens. Weitere Fans konnten – organisch und ohne Budgeteinsatz – bei Facebook erreicht werden. Die oben stehende Infografik fasst die Kampagne in Zahlen zusammen. (Infos per Mail)