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Podcast, Berufsbild Influencer, CNN Digital

Foto: Remote Arbeiten im Café
Foto: © Fotolia/gstockstudio
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1. Hören, worauf man gerade Lust hat. 16 Prozent der Deutschen hören Radiosendungen bereits zeitversetzt und ca. 13 Prozent nutzen Audio-Podcasts. Das ergab die ARD/ZDF-Onlinestudie von 2017. Dabei interessiert sich speziell die jüngere Generation für das Podcast-Format. Die 14- bis 29-Jährigen machen einen Anteil von 27 Prozent der Hörer aus. Bei den über 70-Jährigen ist es nicht mal jeder Hundertste. Ebenfalls hören erheblich mehr Männer (17 Prozent) als Frauen (9 Prozent) das Format. Durch ein wachsendes Angebot neuer Podcast-Reihen sei, laut Studie, sogar noch zusätzlich Bewegung in den deutschen Podcast-Markt gekommen.
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2. Die wichtigsten Fakten über das  Berufsbild Influencer hat das Branchenportal Meedia zusammengestellt. Von den Verdienstmöglichkeiten und Ausbildungsstätten, über die Anzahl der Follower, die es benötigt, bis hin zu den Agenturen, die den Influencer-Hype organisieren. Längst hat sich die Tätigkeit des Influencers zu einem ernst zu nehmenden Job entwickelt.
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3. CNN-Digitalchef Andrew Morse berichtet im DWDL-Interview über die digitale Strategie des Senders und erklärt warum CNN vermehrt auf digitale Angebote setzen möchte. So will Morse das Portal „The Great Big Story“ weiter ausbauen. Dort kann man vor allem Youtube-Videos schauen, die recht kurz sind, und die wie kleine Dokumentationen aufbereitet werden. Ziel sei es, das Portal zu einem 24-Stunden-Streamingdienst zu entwickeln. Für zukunftsweisend hält der CNN-Digitalchef insbesondere die Entwicklung von Augmented Reality. „Durch Augmented Reality“ werden Geschichten ganz anders erlebbar, das Storytelling wird persönlicher“, so Morse.
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