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Paradise Papers, Gehaltsvergleich, Apotheken Umschau

Foto: © Fotolia/gstockstudio
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1. Nach den Panama Papers im letzten Jahr sind nun die Paradise Papers der Süddeutschen Zeitung zugespielt worden. Das hat auch die Wochenzeitung The New Yorker interessiert. Das Blatt besuchte den Investigativreporter Bastian Obermayer im Büroturm der SZ in München. Obermayer zeigte dort auch die Datenbank, die die Reportervereinigung ICIJ entwickelt hat, um die große Anzahl von Dateien zu durchsuchen. Bei den Paradise Papers handelt es sich um 13,4 Millionen Dokumente. Das sind etwa 1,4 Terabyte.
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2. Gehaltsvergleich. Agentur-Gehälter sind nicht gerade üppig. Das ergab eine Gehaltsumfrage von W&V in Zusammenarbeit mit Gehalt.de und Designerdock. So zahlen Kommunikationsagenturen Angestellten durchschnittlich ca. 40.268 Euro im Jahr, die Mediaagenturen 40.932 Euro im Jahr, die Online-Agenturen 40.768 Euro im Jahr und Werbeagenturen 38.409 Euro im Jahr. Umgerechnet auf einen Monatslohn sind das selten mehr als 3.300 Euro. Marketingleute in der Industrie erhalten etwas mehr Geld. Die Unterschiede können dabei durchaus bis zu 10.000 Euro im Jahr betragen.
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wuv.de >> (komplette Version des Gehaltchecks, kostenpflichtig)

3. Apotheken Umschau wird digital. Beim International Health Forum gibt Andreas Arntzen, CEO beim Wort & Bild Verlag, im Interview bekannt, das Gesundheitsmagazin Apotheken Umschau des Verlags diversifizieren, digitalisieren und um Events ergänzen zu wollen. Videos und Virtual Reality werden bereits realisiert. Vor allem soll auch das Verhältnis zu den Apothekern optimiert werden.
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