„New Search“ – Wie Social Media und KI die Regeln der Kommunikation verändern

Bild: © AdobeStock / Limpreom
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Die Art, wie Menschen Informationen suchen, hat sich grundlegend gewandelt. Statt bei Google landen immer mehr Nutzer:innen – vor allem die Generation Z – direkt bei TikTok, Instagram oder KI-gestützten Tools wie ChatGPT, wenn es um wichtige Fragen geht. Das verändert nicht nur das Suchverhalten, sondern stellt auch Unternehmen und Marken vor neue Herausforderungen im Reputationsmanagement.

In einer zunehmend fragmentierten Medienwelt ist klassische Pressearbeit allein nicht mehr ausreichend. Sichtbarkeit entsteht dort, wo Inhalte maschinenlesbar, kontextstark und auf Plattformen wie Social Media auffindbar sind. Besonders relevant wird dabei, wie Unternehmen ihre Themenbesetzung strategisch planen – sowohl in Suchmaschinen als auch in KI-Systemen.

Social Media wird zur Suchmaschine – kurze, unterhaltsame Inhalte ersetzen klassische Recherche. Dabei zählt nicht mehr nur die kurzfristige Reichweite, sondern auch die langfristige Auffindbarkeit von Content. Unternehmenskommunikation wird dialogischer, emotionaler und personalisierter – weg vom Einheits-PR-Text, hin zu hyperrelevanten Formaten wie Video und Audio.

Ein zukunftsfähiges Reputationsmanagement braucht deshalb neue Strukturen: erweitertes Monitoring, klare Verantwortlichkeiten, kontinuierliches Reporting und eine enge Verzahnung von PR, SEO, Social Media und Content Marketing. Nur wer die neuen Spielregeln versteht und konsequent anwendet, bleibt sichtbar, relevant und vertrauenswürdig.

Die Agentur komm.passion / Team Farner hat sich in ihrem aktuellen Dossier intensiv mit diesen Fragestellungen auseinandergesetzt. Darin präsentiert sie unter anderem einen praxisorientierten Sechs-Punkte-Plan für Verantwortliche im Bereich Reputationsmanagement. Zum kompletten Dossier geht’s hier >>

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