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Wie geschlechtergerechte Sprache die Wahrnehmung verändert, Nachfolge für Phoenix-Format „Augstein und Blome“, Personalien

Foto: © AdobeStock/Frank Lambert

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1. So verändert geschlechtergerechte Sprache die Wahrnehmung: Eine aktuelle Studie des Markt­forschers Ears and Eyes zeigt, wer (auch) Frauen meint, sollte nicht zum generischen Maskulinum greifen. Sowohl die Beidnennung als auch die Schreibweise mit dem sogenannten „Genderstern“ lässt Menschen deutlich häufiger an Frauen denken als das generische Maskulinum.
earsandeyes.com >>; sprachlog.de >>

2. Mit dem Wechsel von Nikolaus Blome zu RTL endete auch das Phoenix-Format „Augstein und Blome“. Nun ist eine Nachfolge gefunden: Im wöchentlichen Talk #rosenfeld/feldenkirchen treffen Welt-Chefredakteurin Dagmar Rosenfeld und Spiegel-Autor Markus Feldenkirchen zum verbalen Schlagabtausch aufeinander.
dwdl.de >>

3. +++ Personalien +++
Michael Scharfschwerdt, Director Marketing & Communications DACH bei der Unternehmensberatung A.T. Kearney, berät Medienberichten zufolge Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock und ihr Team bei ihrem Bundestagswahlkampf.
prreport.de >>

Sylvia Rothblum steigt bei WarnerMedia weiter auf und agiert künftig als Country Managerin für den deutschsprachigen Raum.
dwdl.de >>

Aline Abboud rückt in das Moderationsteam der tagesthemen auf. Die Journalistin arbeitete zuvor beim ZDF für die Nachrichtensendung „heute“ und war beim „auslandsjournal“ als Reporterin im Einsatz. Abboud folgt auf Pinar Atalay.
tagesschau.de >>