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Mesut Özil, Burson-Marsteller und Cohn & Wolfe, Umfrage Influencer Marketing

Foto: © Fotolia/vectorfusionart

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1. Mesut Özil tritt aus der Nationalmannschaft zurück und zieht damit die Konsequenzen aus der Affäre um die Fotos mit dem türkischen Präsidenten Erdogan. Der Fußballer erklärt sich auf Englisch via Twitter, schreibt von einem „Gefühl von Rassismus und Respektlosigkeit“ und rechnet dabei mit den Medien, dem DFB und seinen Sponsoren ab. Man werde sich die Vorwürfe von Mesut Özil gegenüber den Medien, dem DFB und den Sponsoren in Ruhe ansehen, bewerten und anschließend entscheiden, twitterte darauf Jörg Howe, Kommunikationsschef der Daimler AG. „Wir bedauern, dass Mesut Özil nicht mehr für die deutsche Nationalmannschaft spielen wird. Als Markenbotschafter bleibt er selbstverständlich ein Mitglied der adidas Familie“, sagte ein Sprecher am Montag in Herzogenaurach.
twitter.com >> (Tweets Mesut Özil); web.de >> (Chronologie); focus.de >> (News-Ticker); faz.net >>; tagesschau.de >>; spiegel.de >>; horizont.net >> (Social-Media-Schau)

2. Rund fünf Monate nach Verkündung der Fusion der WPP-Schwestern Burson-Marsteller und Cohn & Wolfe wird der bisherige Burson-Chef Alexander Fink die Agentur verlassen. Wolfgang Lünenbürger-Reidenbach wird Deutschland-Chef des neuen Agenturriesen, der mit den kombinierten Umsätzen in die Top Ten der deutschen Agenturen aufsteigen wird.
prreport.de >> (Alexander Fink); prreport.de >> (Wolfgang Lünenbürger-Reidenbach)

3. Laut einer Befragung der World Federation of Advertisers (WFA) wollen 65 Prozent der befragten Top-Unternehmen ihr Investment im Bereich Influencer Marketing in den kommenden zwölf Monaten erhöhen. Dabei geht es ihnen v.a. um Steigerung der Brand Awareness (86 %), die Erschließung neuer Zielgruppen (74 %) und die Gewinnung treuer FürsprecherInnen (69 %). Die wichtigsten KPIs für die Unternehmen bei ihren Influencer-Kampagnen sind laut WFA Reichweite und Views (96 %), Engagement (80 %), der generierte Traffic (44 %) und Earned Media (44 %).
horizont.net >>