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Initiative Fairgency, wie wir künftig in der PR arbeiten wollen, Appell „#UnsereMedien“

© Screenshot fairgency.com

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1. Unter Federführung von Mashup Communications haben sich einige Agenturen zur Initiative Fairgency zusammengeschlossen. Der Content- und Community-Hub richtet sich an jene, die eine faire Agenturwelt bereits heute gestalten. Die Inhalte auf Fairgency werden von allen teilnehmenden Agenturen geschaffen und bieten die Grundlage für ein Netzwerk, das offen über aktuelle Probleme, vergangene Herausforderungen und die Aufgaben der Zukunft spricht. Ziel ist es, eine neue Agenturkultur zu etablieren und den Austausch unter allen Stakeholdern zu fördern. Die Agenturen im 2020 gegründeten Netzwerk: Mashup Communications GmbH, Laika Communications GmbH, public link communication & consulting GmbH, Wake up Communications GmbH, pr://ip – Primus Inter Pares GmbH, Sweet Spot Public Relations GmbH, newskontor GmbH, FORMLOS Berlin GmbH, Schröder+Schömbs Public Relations, Openers GmbH, Lauffeuer Kommunikation GmbH (per Mail)

2. Ausblick 2022: Wie wir künftig in der PR arbeiten wollen, sollen und dürfen – die KollegInnen vom PR Journal haben nachgefragt. PR- und Kommunikationsfachleute antworten.
pr-journal.de >>

3. Mehr als einhundert Personen aus Kultur, Wissenschaft, Politik und Medien – darunter Prof. Dr. Gesine Schwan, Präsidentin und Mitgründerin der Humboldt-Viadrina Governance Platform, Filmemacher und Autor Mario Sixtus, Prof. Dr. Lars Rademacher von Hochschule Darmstadt und Ruprecht Polenz, Vorsitzender des ZDF-Fernsehrats 2002-2016, haben sich für eine Stärkung und Weiterentwicklung der öffentlich-rechtlichen Medien ausgesprochen. Mit ihrem Appell „#UnsereMedien“ wenden sie sich an die politisch Verantwortlichen, aber auch an die Sender selbst. Sie fordern die Verteidigung des öffentlich-rechtlichen Modells in Deutschland und Europa als Voraussetzung für funktionierende Demokratien.
unsere-medien.de >>; medienpolitik.net >>