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Impfbereitschaft: Die Ansprache macht den Unterschied, Lokaljournalismus, Etats

Foto: © AdobeStock/DDRockstar

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1. Studie: Der Staat könnte die Impfbereitschaft seiner BürgerInnen leicht steigern – wenn er sie persönlicher ansprechen würde. „Es wäre gut, wenn die Leute vermehrt aktiv angeschrieben würden“, so Florian Keppeler vom Lehrstuhl für Public Management und Public Policy an der Zeppelin-Universität in Friedrichshafen. Keppeler hat die Studie zusammen mit Martin Sievert von der Universität Mannheim und Sebastian Jilke von der amerikanischen Georgetown University in Washington verfasst.
idw-online.de >> via zeitung.faz.net >>

2. Videotipp: Jacob Vicari vom Start-up Tactile.news will den Lokaljournalismus wieder näher ans Publikum bringen. Die neuen Ideen sind zahlreich und reichen von der besonderen Ansprache über kostenpflichtige Newsletter bis hin zur „Hörerredaktion“.
ndr.de >>

3. +++ Etats +++
komm.passion gewinnt den Zentralverband der Augenoptiker und Optometristen (ZVA) als neuen Kunden. Der Verband und die Agentur arbeiten ab sofort in den Bereichen Strategie, Kreation und Kampagnenentwicklung zusammen. Die Agentur berät den ZVA dabei in Fragen der internen sowie externen Kommunikation und unterstützt ihn sowohl online als auch im klassischen Bereich. (per Mail)

Die Münchner PR-Agentur Schwartz Public Relations gewinnt den Deutschland-Etat von Scrive, Skandinaviens größtem Anbieter für elektronische Signaturen. (per Mail)

Die ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände wird ab 2022 für weitere zwei Jahre von der Kommunikationsagentur Cyrano aus Münster unterstützt. Die Agentur arbeitet bereits seit 2013 für die ABDA. Cyrano setzte sich bei einem Pitch gegen vier renommierte Kommunikationsagenturen mit Healthcare- und Verbandserfahrung durch.
abda.de >>