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GLOBAL VERNETZT: 3 Tipps für den Einstieg in ein Internationales Medien-Monitoring

medienrot_Internation_MonitoringUnternehmensmeldungen, -berichte und Nachrichten verbreiten sich im Internet mit rasender Geschwindigkeit. Kommunikation kennt eben keine Ländergrenzen oder Kontinente – die Welt wird immer vernetzter. Und auch deutsche Unternehmen stehen – trotz Abgasskandal und schwächelnder Exportmärkte – mehr denn je für Internationalität und globalen wirtschaftlichen Erfolg. Dieser Expansionskurs rund um den Globus stellt international agierende Unternehmen zunehmend vor Herausforderungen. Geht es um die Steuerung weltweiter Kampagnen, gewinnen Konsumentenmeinungen und die Medienberichterstattung in den jeweiligen Ländern und Märkten schnell an Bedeutung. Welche Themen treiben die mediale Berichterstattung in meinen Märkten? Und wie sieht das mediale Image meiner Produkte und Marken im Ausland aus?

Professionelles Medienmonitoring und Informationsmanagement schaffen hier den entscheidenden Vorsprung für die Unternehmenskommunikation. So können Marken, Mitbewerber sowie kritische Informationen in Echtzeit beobachtet werden. Ein zeitzonen-, kontinent- und länderübergreifendes Monitoring in mehreren Sprachen sorgt für den globalen Überblick.

Bei der Bewältigung dieser Herausforderungen kann Landau Media helfen. Der Berliner Medienbeobachter bietet grenzenlose mediale Informationen und sorgt für einen weltweiten Überblick über die relevanten Informationen aus Print- und Online-Medien, TV, Hörfunk und Social-Media-Portalen in 190 Ländern.
Für einen Einstieg bietet Landau Media drei einfache Tipps:

1. Zuhören & Überblick verschaffen
Durch die Explosion an Inhalten, Informationen und Kanälen wird der Blick über den berühmten Tellerrand immer unübersichtlicher. Starten Sie einfach! Einen ersten Überblick über die Berichterstattung zu Marken, Produkten, Kampagnen oder Events bieten bereits die Top-Onlinemedien eines jeden Landes. Gerade Produkt- oder Unternehmensnamen lassen sich schnell und einfach über ein Online-Monitoring abfragen, ohne dass gleich das große Portemonnaie gezückt werden muss. Mit einem kleinen Budget und geringem Aufwand lassen sich so erste Einschätzungen treffen.

2. Zielmärkte & Sprachräume identifizieren
Im nächsten Schritt kommt es darauf an, Kontinente, Regionen und Länder zu spezifizieren, in denen die eigene Marke oder auch der Wettbewerber präsent ist. Ein solides Online-Monitoring sollte sich unkompliziert auf Medien aus diesen Destinationen zuschneiden lassen oder zumindest ein Ausfiltern über die gewünschten Regionen ermöglichen. Ebenso hilfreich ist es, sich darüber Gedanken zu machen, welche Inhalte sich sinnvoll konsumieren lassen, wenn es um Sprachen geht. Mitunter ist für den ersten Einstieg bereits ein Überblick über die englischsprachigen Medien eines Landes ausreichend. Sprachgenies und vor allem Unternehmen, die multilingual in ihrer Kommunikation aufgestellt sind, müssen darauf vertrauen, dass das Online-Monitoring auch über Sprachgrenzen hinweg reibungslos funktioniert.

3. Profis ranlassen
Haarig wird es für viele dann, wenn es darum geht, die Suchen aufzusetzen und Suchstrings zu bauen, die in der Webwelt funktionieren. Eine Suchanfrage wird in Ausdrücke und Operatoren unterteilt. Mehrere Ausdrücke können mithilfe Boolescher Operatoren verbunden werden. Ein ausgereiftes Suchprofil, oder Search Query, kann schnell komplex und anspruchsvoll werden. Gerade dann, wenn es darauf ankommt, in unterschiedlichen Sprachen zu funktionieren. Wer davon lieber die Hände lässt, sollte auf Profis vertrauen, die sich auskennen. Monitoring-Experten konstruieren mithilfe der Suchsyntax, Wildcards, der Distanz- oder Fuzzy-Suche, Verstärkungsfaktoren und Booleschen Operatoren im Handumdrehen einen Suchstring, der auch die Nennung der gesuchten Markennamen, Produkte oder Events mit ihren landesspezifischen Übersetzungen inkludiert. Anpassungen am Suchprofil, Feintuning und Überwachung der Ergebnisse inklusive.

Fazit: Klein anfangen und sich in Onlinemedien einen erste Überblick verschaffen. Auf Länder und Sprachen, auf die es zum Einstieg wirklich ankommt, fokussieren. Und zu guter Letzt: Spezialisten ranlassen, um Zeit zu sparen und professionelle Ergebnisse zu erzielen.
Schon für 50,00 EUR monatlich kann man jetzt bei Landau Media Onlinemedien aus Europa, Nord- und Südamerika, Afrika, Asien und Ozeanien nach seiner Marke, seinem Produkt oder anderen Suchprofilen durchsuchen lassen. Monitoring-Experten von Landau Media richten dabei die Suchen ein, übersetzen die Suchprofile und optimieren die Ergebnisse, die sich auf der Kundenplattform MediaAccount ausfiltern lassen. Eine Demo oder einen eigenen Account mit allen Suchergebnissen gibt es hier: Demo vereinbaren

BeateKiep_150x150pxÜber die Autorin: Beate Kiep ist Sprecherin der Landau Media AG. Sie begann ihre Laufbahn in der Beratung und im Service bei Landau Media und verantwortet seit 2008 die Unternehmenskommunikation des Medienbeobachters.