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Gender Pay Gap in der PR, Einfluss von Social Media auf die Sprache, so funktioniert TikTok

Foto: © Fotolia/vectorfusionart

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1. Im vierten Teil der Studie „Kommunikationsmanagement 2018“, die in Kooperation von Bundesverband deutscher Pressesprecher (BdP), Quadriga Hochschule Berlin und Universität Leipzig entstand, geht es um die immer noch fehlende Chancengleichheit für Frauen in PR-Berufen. Obwohl heutzutage PR mehrheitlich von Frauen umgesetzt wird, sind ihre Gehälter im Vergleich zu Männern teils deutlich niedriger. Demnach beträgt der (unbereinigte) Gender Pay Gap in der PR – also die Gehaltsdifferenz zwischen männlichen und weiblichen PR-Beschäftigten – im Durchschnitt jährlich 24.000 Euro.
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2. Soziale Medien lassen Sprache nicht verlottern, so der Mannheimer Sprachforscher Henning Lobin, Direktor des Instituts für Deutsche Sprache (IDS) der Deutschen Presse-Agentur. Sprache sei vielfältig wie nie zuvor. Doch der Austausch in digitalen Medien sehr „kurztaktig“ – Botschaft und Reaktion folgten schnell aufeinander. „Ich würde raten, auch beim Nutzen digitaler Medien zu überlegen, was man wie sagt“, so Lobin. Hilfreich sei, einen Text ein Weilchen liegen zu lassen und dann nochmals darauf zu schauen.
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3. TikTok macht inzwischen sogar US-Netzwerken wie Instagram oder Snapchat Konkurrenz. Bei Spiegel Online erklärt Jan Petter, wie die beliebte App aus China funktioniert. Ein Klicktipp!
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