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2. Soziale Medien lassen Sprache nicht verlottern, so der Mannheimer Sprachforscher Henning Lobin, Direktor des Instituts für Deutsche Sprache (IDS) der Deutschen Presse-Agentur. Sprache sei vielfältig wie nie zuvor. Doch der Austausch in digitalen Medien sehr „kurztaktig“ – Botschaft und Reaktion folgten schnell aufeinander. „Ich würde raten, auch beim Nutzen digitaler Medien zu überlegen, was man wie sagt“, so Lobin. Hilfreich sei, einen Text ein Weilchen liegen zu lassen und dann nochmals darauf zu schauen.
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3. TikTok macht inzwischen sogar US-Netzwerken wie Instagram oder Snapchat Konkurrenz. Bei Spiegel Online erklärt Jan Petter, wie die beliebte App aus China funktioniert. Ein Klicktipp!
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