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2. Lesetipp: ThyssenKrupp-Kommunikationschef Alexander Wilke verrät, was ihn an Agenturen stört. „Kommunikationsagenturen können viel von Strategieberatungen lernen, was Flexibilität, Kundenorientierung und Qualität der Mitarbeiter angeht. Wir haben unser Markenprojekt mit McKinsey gemacht. Die haben ein hohes Verständnis für Kundenbedürfnisse. Denen geht es weniger darum, ihre Dienstleistung und Werkzeuge zu verkaufen. Das ist bei Kommunikations- und Werbeagenturen nicht immer so gewesen“, berichtet er.
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3. Influencer Marketing: Sich einen Social-Media-Star mit zig Mio. Fans zu angeln, bringt relativ wenig, findet Martin Wroblewski, Chef der 2016 gegründeten Influencer-Marketing-Plattform indaHash. Er rät Unternehmen, sich eher auf die sogenannten Micro Influencer zu konzentrieren, da ihre „Posts […] eine relativ homogene Zielgruppe [erreichen], die demografisch und mit Blick auf Einstellungen auf einer Wellenlänge liegt.“
horizont.net >>; medienrot.de >> (Denken Sie klein – Micro Influencer bieten treffsicheres Targeting)