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E-Book zum Thema Influencer, Content-Ampel, schlechte Pressearbeit

Foto: © Fotolia/vladans

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1. Für die Kommunikation von Unternehmen ist Influencer Marketing mittlerweile unverzichtbar. Kommunikationsverantwortliche sollten daher wissen, welche Influencer zu ihnen passen und in welcher Form sich eine Kooperation anbietet. In einer Studie mit dem Marktforschungsinstitut concept m hat die Agentur Oliver Schrott Kommunikation sechs Influencer-Typen identifiziert: Stil-Inspiratoren, Selbstdarsteller/Unterhalter, Erklärer, Experten, Coaches und Missionare. In einem E-Book hat das OSK-Team die Studienergebnisse zusammengefasst und erklärt, was die Internetstars leisten können und was nicht.
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2. Mithilfe der Content-Ampel können alle Inhalte in der Unternehmenskommunikation – extern und auch intern – und speziell in der Contentstrategie geprüft und gezielt verbessert werden. Dabei werden die Inhalte anhand von sieben Kriterien – Relevanz, Timing, Emotion, Beziehung, Story, Nutzen und Interaktion – eingeordnet. PR-Doktor Kerstin Hoffman zeigt wie.
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3. Was sollte man in der Pressearbeit gerade NICHT tun? Was ist richtig schlechte PR? Meike Neitz hat Antworten von sieben JournalistInnen gesammelt. Demnach sollten PRlerInnen grundsätzlich Folgendes beachten: Der/die richtige Ansprechpartner/in in der Redaktion, eine persönliche, aber nicht zu vertraute Ansprache – und am wichtigsten: eine interessante Geschichte.
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