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Der Einfluss der Printkrise auf die PR, Agenda-Setting war gestern, Facebook at Work.

1. Seit jeher stehen Journalismus und PR in Wechselwirkung. Deshalb beeinflusst auch die Printkrise das Tagesgeschäft der PR. „Durch das Sterben der Redaktionen geht die Vielfalt verloren – die PR hat somit eine geringere Auswahl an Medien, auf die sie zugehen kann“, resümiert Prof. Dr. Lars Rademacher und erklärt im Interview, wie die PR auf diesen Negativ-Trend reagieren kann.
pr-fundsachen.de >>

2. „Agenda-Setting war gestern“, attestieren Stefan Huegel und York von Heimburg. Sie fordern die Medienhäuser zu einem Paradigmenwechsel auf und raten dazu, „sich nicht mehr ausschließlich auf das Bauchgefühl ihrer Redaktionen zu verlassen, sondern die aus der Datenanalyse gewonnenen Erkenntnisse zur Grundlage ihres Handelns zu machen.“ Bisher sei für viele Verlage Big Data noch ein Fremdwort.
horizont.net >>

3. Facebook will in die interne Office-Kommunikation einsteigen – mit „Facebook at Work“, einer kostenpflichtigen Plattform für interne Kommunikation. Im Interview erläutert Nikolai Shulgin, Bitrix24, was das für den Markt der Social Intranets bedeutet.
deutsche-startups.de >>

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