by

CORMES gründet neue Agenturmarke „HAPPYGANG“

Foto: © CORMES

Foto: © CORMES
Der Onlinemarketing-Dienstleister CORMES bündelt seine Social-Media-Expertise künftig in der neuen Agenturmarke HAPPYGANG. Die Leitung der neuen Agentur, die auf einen Mix aus Kundenprojekten und Eigenmarken setzt, übernimmt Martin Schottstädt (Foto), der zuvor als Chief Marketing Officer bei CORMES tätig war. Die Geschäftsführung von CORMES, Christof Szwarc und Cengiz Kurt, bleibt im Hintergrund tätig und stellt die Weichen für die Etablierung der neuen Marke.

Von Beginn an startet die HAPPYGANG mit einem Team aus 25 Social-Media-ExpertInnen, RedakteurInnen und VideoproducerInnen. „Wir wollen mit Liebe und Freude positive Markenerlebnisse schaffen und dabei Menschen mit gemeinsamen Themen vereinen. Wir bringen sie zum Lachen und Nachdenken und erzeugen somit Interaktionen – über alle Generationen und sozialen Kanäle hinweg”, fasst Martin Schottstädt das Ziel der neuen Agenturmarke zusammen.

Agentur 2.0: Mix aus Eigenmarken und Kundenprojekten

„Mit der Gründung der HAPPYGANG unterstreichen wir unseren Anspruch, von einem klassischen Dienstleister zu einem Social-Media-Powerhouse zu werden“, sagt Martin Schottstädt. „Wir setzen nicht nur Social-Media-Projekte für Kunden wie MTV Germany um, sondern bauen auch strategisch eigene Marken auf.“ Schon jetzt generiert die HAPPYGANG als unabhängiger Publisher die meisten Video-Views auf Facebook im deutschsprachigen Raum. Zu den erfolgreichsten Eigenmarken der Agentur zählen unter anderem die Nostalgie-Marke WISSTIHRNOCH?, die zu den größten deutschen Unterhaltungsmarken in den sozialen Netzwerken gehört. Auf Seiten wie „Die 90er! Wisst ihr noch?“, „Die 2000er“ oder „DDR-Kinder“ stehen die schönsten Kindheitserinnerungen der verschiedensten Generationen im Mittelpunkt. Mit Projekten wie „Rewind“ stellt sich die Agentur außerdem zunehmend auch international breiter auf und kann hier bereits rund 2 Millionen Follower verzeichnen. Die HAPPYGANG produziert alle Inhalte in einem eigenen Studio und setzt neben den sozialen Netzwerken auch auf andere Formate wie Podcast und Liveshows.

Quelle: PM CORMES