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Content-Geschäft, transparente Lohnkultur, Snapchat-Start

Foto: © Fotolia/Eugenio-Marongiu
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1. Group M und Ogilvy wollen das Content-Geschäft nicht C3 und Territory überlassen und planen, „ein gemeinsames Modell einer Content-Marketing-Agentur aufzubauen“. Group-M-Chef Matthias Brüll betont: „Es führt doch überhaupt kein Weg daran vorbei, relevante Insights, Content-Produktion und Distribution in einer geschlossenen Kette anbieten zu müssen.“
horizont.net >>

2. Welche Vorteile eine transparente Gehaltskultur für den Einzelnen & für das Unternehmen hat, zeigt Anne Hünninghaus. Dabei stellt sie Beispiele aus der Praxis vor, wie die Münchener Digital-Beratung „Die Produktmacher“, wo alle Löhne transparent sind und die MitarbeiterInnen nachschauen können, wer wie viel verdient.
pressesprecher.com >>

3. Fünf Fragen, die man stellen (und beantworten) sollte, bevor man die eigene Marke zu Snapchat bringt, listet Sophie Maerowitz. So sollte u.a. Im Vorhinein geklärt werden, warum ein Unternehmen oder eine Marke in dem sozialen Netzwerk aktiv sein soll, ob die eigenen Zielgruppen sich überhaupt bei Snapchat tummeln, was und wie dort kommuniziert werden soll und wie Erfolge gemessen werden können.
prnewsonline.com >> (englisch)