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Befragung unter SeitenwechslerInnen, Social Media in der politischen Kommunikation, unterschätzte Marketingmöglichkeiten

Foto: © Fotolia/nyul
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1. Laut Umfrage wechseln JournalistInnenen meist nicht aus Überzeugung in die PR, sondern des Geldes wegen. Kommunikationswissenschaftler Thomas Koch und seine Studierenden der Mainzer Universität haben dazu im Dezember vergangenen Jahres 20 SeitenwechslerInnen in ausführlichen Interviews befragt. Demnach sind die drei häufigsten Treiber raus aus dem Journalismus Job­unsicherheit, schlechte Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie schlechte Arbeitsbedingungen.
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2. Wie WhatsApp, Instagram, Snapchat und Tinder in der politischen Kommunikation genutzt werden können, zeigt Valerie Rödder in einer mehrteiligen Artikelserie. Dafür hat sie sich auch angeschaut, welche welche PolitikerInnen diese sozialen Netzwerke bereits besonders gelungen einsetzen, wie z.B. die WhatsApp-Sprechstunde der SPD-Landtagsabgeordneten Sarah Philipp, der Instagram-Account des FDP-Vorsitzenden Christian Lindner oder der Snapchat-Account des CDU-Bundestagsabgeordneten Johannes Steiniger.
politik-digital.de >> (WhatsApp), politik-digital.de >> (Instagram), politik-digital.de >> (Snapchat), politik-digital.de >> (Tinder)

3. Philipp Westermeyer, Gründer der Online Marketing Rockstars, verrät seine Top 5 der am meisten unterschätzten Marketingmöglichkeiten: mobile Podcasts, Content Recommendation, Nischen-Influencer, stationäre Stores und Werbung auf Amazon.
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