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#Abmahngate, Özil-Debatte, wie Content Marketing die PR verändert

Foto: © Fotolia/vladans

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1. Das Landgericht Berlin hat entschieden, dass Influencer sogar Verlinkungen auf Unternehmen, deren Produkte er sich selbst gekauft hat, als Werbung kennzeichnen müssen. Für Martin Gerecke, Rechtsanwalt bei CMS, geht das Urteil deutlich zu weit. Seiner Auffassung nach übersieht das Gericht, dass Verlinkungen zur grundsätzlichen Kommunikation in Social Networks gehören.
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2. Der DFB zeigte in der Özil-Debatte zunächst ein gutes Krisenmanagement, findet der Managementexperte Bodo Antonic. Doch die Kritik des Teammanagers Bierhoff an Özil nach dem WM-Aus hält er für desaströs. „Mitarbeiter öffentlich zu kritisieren, ist ein No-Go“, so Antonic. „Wenn negativ über einen Mitarbeiter gesprochen wird und das Management sich nicht vor ihn stellt, dann klagen die Mitarbeiter zu Recht über Illoyalität.“
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3. Wie Content Marketing die PR verändert, erklärt LEAD-Kolumnist Karsten Lohmeyer. „Da wo die klassische One-to-One-Kommunikation mit einigen wenigen Gatekeepern (Journalisten) nicht mehr oder nur noch schlecht funktioniert, müssen neue Strategien und Prozesse gefunden werden, um inhaltsgetriebene Markenbotschaften überhaupt noch in die Öffentlichkeit oder an neue Gatekeeper (Blogger, Influencer, Entscheider …) zu bringen“, so Lohmeyer.
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