3 vor 6: Unternehmenskommunikation als Prozess, Diskussionskultur im Social Web, Unternehmensseiten bei Wikipedia.

1. Unternehmenskommunikation ist ein Prozess, der bereits beginnt, bevor ein Unternehmen am Markt sichtbar ist, und der nie endet. So fasst Kerstin Hoffmann ihr Verständnis von Kommunikation zusammen. Anhand von drei Beispielen – Social-Media-Strategie, Corporate Blog und Presse-Strategie – macht sie deutlich, dass „professionelle Unternehmenskommunikation immer dauerhafte, konsequente Arbeit und Weiterentwicklung“ bedeutet.
kerstin-hoffmann.de >>

2. Im Social Web hagelt es immer öfter Proteststürme. Und während Social-Media-ManagerInnen und andere Netzprofis zunehmend professioneller und gelassener mit offener Kritik umgehen, fällt es den KritikerInnen oft noch schwer, ihre Meinung angemessen kundzutun. Jürgen Vielmeier plädiert für eine neue Diskussionskultur im Netz und fasst zusammen: „Das Social Web ist ein zunehmend familiärer Raum geworden. Für überzogenen Tonfall gibt es also eigentlich keinen Grund mehr.“
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3. Wikipedia gehört weltweit zu den populärsten Websites. Wikipedia-Artikel landen bei Suchanfragen meist unter den ersten fünf Treffern. Auch JournalistInnen nutzen Wikipedia oft als Ausgangspunkt für ihre Recherchen. Das sind drei Gründe, warum Unternehmen die Online-Enzyklopädie nicht vernachlässigen sollten. Dr. Marcia W. DiStaso präsentiert deshalb zehn Tipps für den Umgang mit der eigenen Unternehmensseite bei Wikipedia.
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