1. Das Verhältnis von Journalismus und PR befindet sich im Wandel. Content Relations ist in diesem Rahmen eine neue Chance für die Unternehmenskommunikation. Das attestiert Philipp Hoffmann im Rahmen des Goldmedia Trendmonitor 2014. Er ist sicher: „Der von PR-Abteilungen produzierte journalistische Content (Venture Generated Content – VGC) wird den verbliebenen Journalisten etablierter Medien im Sinne klassischer PR ergänzend oder inspirierend zur Seite stehen.“
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2. 99,9 Prozent der JournalistInnen nutzen regelmäßig Suchmaschinen für ihre Recherche. Zwei Drittel von ihnen sind häufig unzufrieden mit der Informationsausbeute. Die RedakteurInnen wünschen den persönlichen Austausch mit kompetenten AnsprechpartnerInnen in den Pressestellen. Das sind nur einige Erkenntnisse aus „Das Google Dilemma“, einer Befragung von 1.608 JournalistInnen – durchgeführt vom Institut für Organisationskommunikation an der Universität der Bundeswehr München.
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3. Gesellschaftliches Engagement von Unternehmen ist größtenteils nicht durch Altruismus motiviert, sondern vielmehr durch externe Gründe wie Reputation, Mitarbeiterzufriedenheit und wirtschaftliche Vorteile. Zu diesem Ergebnis kam eine nicht-repräsentative Studie zur Werteorientierung der Markenberatung cuecon. Insgesamt nahmen von Juli bis September 2013 Fach- und Führungskräfte aus 35 Unternehmen teil.
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