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3 vor 6: Studie zur Unternehmenskommunikation, die Rheotrik von US-Präsident Obama, warum Unternehmen auf Facebook scheitern.

1. Bis 2015 wird die Unternehmenskommunikation deutlich an Bedeutung gewinnen. Das glaubt ein Viertel der im Rahmen der Studie „Unternehmenskommunikation aus der Perspektive des Top-Managements“ befragten Top-ManagerInnen. Interviewt wurden 602 EntscheidungsträgerInnen im Top-Management deutscher Großunternehmen mit über 50 Millionen Euro Jahresumsatz zu ihren Einstellungen und Erfahrungen zur strategischen Kommunikation im Zeitalter von globalen Medienmärkten, Internet und Social Web.
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2. Was unterscheidet die Reden, die US-Präsident Barack Obama in den USA hält von denen, die er an uns Europäer richtet? Dieser Frage ist die Spiegel-Redaktion auf den Grund gegangen, hat frühere Reden ausgewertet und herausgefunden: „Zu Hause demonstriert Obama Fachkenntnis“ und spricht häufig wirtschaftliche Themen an. In Europa geht es in Obamas Reden vor allem um „Krieg, Frieden und Visionen“.
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3. Im Social Web geht es um Kommunikation und Beziehungen. Dabei sein allein reicht nicht. Das gilt natürlich auch für Facebook-Fanseiten. Falk Hedemann ärgert sich hier besonders über „sinnbefreite Auftritte, die sich ein Unternehmen besser gespart hätte“ und listet zehn Gründe, die Unternehmen bei Facebook scheitern lassen.
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