1. Die Anzahl der Social Shares sagt nichts (oder wenig) über die Qualität von Online-Inhalten aus. Eine Studie von Chartbeat kam jetzt zu dem Ergebnis, dass viele Menschen die Artikel, die sie teilen, gar nicht gelesen haben.
time.com (englisch) >>
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2. Um Markenbildung und -image voranzutreiben, setzen die meisten Unternehmen auf nach außen gerichtete Kommunikationsmaßnahmen. Eine Studie des Beratungsinstituts artop an der Humboldt Universität Berlin rückt jetzt die Bedeutung der nach innen gerichteten Markenbildung stärker in den Fokus. Denn, so betonen Katrin Schillinger und Halime Yakut, die beiden Autorinnen der Studie: „Nicht markenkonformes Mitarbeiterverhalten hingegen kann ein inkonsistentes Markenbild in den Köpfen der Kunden/Kundinnen erzeugen und zu Lasten des Markenvertrauens gehen.“
meedia.de >>
3. Pflegt ein Unternehmen Auftritte im Social Web, so muss es damit rechnen, dass KundInnen auf diesem Wege mal mehr, mal weniger angenehme Fragen, Kritik und Wünsche loswerden und eine entsprechende Reaktion erwarten. Warum genau dieser Social Support das neue Gold für Unternehmen ist, führt Marc Thomalla aus.
thomal.la >>