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3 vor 6: Lohnende SoMe-Kanäle für die B2B-Kommunikation, Instagram für PR nutzen, interkulturelle PR.

1. Bei der B2B-Kommunikation sollten die AdressatInnen bei der Wahl der Kommunikationskanäle im Mittelpunkt stehen. „[…] B2B-Unternehmen [sollten] auf keinen Fall den Fehler begehen, sich rein auf Social Media und Online-Kommunikation zu konzentrieren“, rät Christian Müller und listet fünf relevante Social-Media-Kanäle für die B2B-Kommunikation: Corporate Blogs, Google+, Xing, LinkedIn und Slideshare.
karrierebibel.de >>

2. Instagram hat seiner Foto-App ein Update verpasst. Die neue Funktion „Instagram Direct“ erlaubt es UserInnen, Bilder und Videos mit Einzelnen oder Gruppen von bis zu 15 Personen zu teilen. Da eröffnet auch neue Chancen für die PR, attestiert Hanah Johnson und präsentiert drei Nutzungsmöglichkeiten.
marchpr.com (englisch) >>

3. Es wird immer wichtiger, PR interkulturell zu denken. Glokalisierung lautet hier das Zauberwort: Think global, act local. Konkret heißt das: Die Botschaft eines Unternehmens, die Story, kann (und sollte) weltweit die gleiche sein. Die Umsetzung sollte aber an die Gegebenheiten des jeweiligen Marktes individuell angepasst werden.
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