1. Aus Effiziengründen konzentrieren sich Kommunikationsabteilungen in Unternehmen auf das Tagesgeschäft. Für spezielle Aufgaben wie den Pressespiegel oder Resonanzanalysen werden externe Dienstleister beauftragt. Die Auswahl dieser Dienstleister ist traditionell Aufgabe des Kommunikationschefs. Immer öfter greifen Vorstände in diesen Prozess ein. Das kritisiert Bernhard Blohm und erklärt, warum hier klare Regeln wichtig sind, um Interessenskonflikte zu vermeiden.
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2. Der Diebstahl des goldenen Bahlsen-Kekses sorgte für großes Medienecho. In der Zeit vom 24. Januar bis 11. Februar 2013 sind insgesamt 595 Artikel zum Thema in deutschen Tages- und Wochenzeitungen erschienen. Nach Berechnungen von Markt und Mittelstand und Landau Media AG beläuft sich der Gegenwert der Berichte auf mindestens 1,7 Millionen Euro. Bei der Berechnung wurden allerdings weder die zahlreichen TV-Beiträge noch die Online-Berichte berücksichtigt.
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3. Printmedien gelten bei den LeserInnen als fundiert, objektiv und dadurch besonders glaubwürdig. In Sachen Glaubwürdigkeit weit abgeschlagen: die sozialen Netzwerke. Unternehmens- und Nachrichtenwebseiten landen im Mittelfeld. Zu diesen Ergebnissen kommt der Wirtschaftspsychologe Dr. Volker Schulz in seiner aktuellen wissenschaftlichen Studie.
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