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3 vor 6: Guter Web-Content, Online-Reputation-Management, Content-Quellen.

1. Page Impressions, Visits und Unique User – das sind die harten Kennzahlen im Web. Diese sagen allerdings nur bedingt etwas über die inhaltliche Qualität von Web-Inhalten aus. Um diese beurteilen zu können, legt Bernd Weber die Frage nach journalistischer Qualität zugrunde und entwickelt fünf Dimensionen, an denen man guten Web-Content erkennt: Aktualität, Richtigkeit, Relevanz, Art der Darstellung und Kommunikationsverhalten.
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2. Der erste Eindruck zählt – das gilt auch in Digitalien. Der Ruf im Netz will also gepflegt sein. An dieser Stelle setzt das Reputationsmanagement ein, bei dem es meist darum geht, „unerwünschte Inhalte und Seiten von prominenten Positionen der Google-Suchergebnisse zu verdrängen.“ Sebastian Lange erklärt, wie das in der Praxis aussehen kann – von der Situationsanalyse bis hin zu konkreten Maßnahmen.
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3. Content Marketing ist gerade in aller Munde. Kernstück sind relevante, nachhaltige Inhalte. „Um erfolgreiches Content Marketing betreiben zu können, ist es unerlässlich, sich regelmäßig aus unterschiedlichsten Quellen mit neuen Inhalten und Themen versorgen zu lassen, auf die man bei Bedarf zurückgreifen kann“, attestiert Werner Grohmann und listet acht Content-Quellen, aus denen man schöpfen kann.
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