1. Gute Nachhaltigkeitskommunikation wirkt sich positiv auf die Gesamtreputation von Unternehmen aus. Nachhaltigkeitskommunikation ist dann gut, wenn sie glaubwürdig, konsistent, nachvollziehbar und leicht verständlich ist. Das zeigt der Sustainabiliy Image Score (SIS) der Serviceplan Gruppe. Für die Studie wurden 8.000 Personen zu 103 Unternehmen aus 17 Branchen befragt. Die Studie misst Nachhaltigkeitsimages von Marken aus der Perspektive der KundInnen und macht sie vergleichbar.
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2. Noch immer schneiden deutsche SpitzenmanagerInnen bei öffentlichen Auftritten schlechter ab als ihre angelsächsischen KollegInnen. Das attestiert Stefan Wachtel in seinem Beitrag „Gekonnter Auftritt für den Chef“ und erklärt, wie man CEOs am besten auf Auftritte in der Öffentlichkeit vorbereitet.
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3. Meistens steht in Meetings und Teambesprechungen des Negative im Mittelpunkt: Was ist schief gelaufen? Wer hat sich daneben benommen? Welche Risiken birgt die neue Idee? Dabei stehen Daten, Fakten und Zahlen an erster Stelle. Das wirkt sich natürlich negativ auf das gesamte Betriebsklima aus. Aus dieser Kritik leitet Anne M. Schüller einfache Vorschäge ab, mithilfe derer sich die Meetingkultur verbessern lässt.
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