1. Anlässlich des Smarter Commerce Global Summit 2013 von IBM in Monaco beschäftigt sich Albert Pusch mit der Frage nach der Zukunft der Kommunikation und stellt drei Fähigkeiten heraus, über die die Verantwortlichen verfügen sollten: Um sich in Digitalien zurechtzufinden, sollte man die Technologie verstehen. Um Daten interpretieren und Hypothesen formulieren zu können, sollte man über quantitativ-analytische Fähigkeiten verfügen. Um hyperspezialisierte Fachkräfte zu steuern, sind globale Perspektiven und interkulturelle Erfahrungen vonnöten. Außerdem attestiert Pusch: „Kollaboration zwischen Menschen wird für viele Unternehmen der Schlüssel zum Erfolg sein. Die interne Kommunikation kann hier einen wesentlichen Beitrag leisten.“
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2. Via Facebook wollen Unternehmen und Marken KundInnen und InteressentInnen auf Augenhöhe erreichen. Das Ziel hierbei heißt: Identifikation. Menschen sollen so zu MarkenbotschafterInnen werden. Dafür müssen die Botschaften vor allen eines sein: viral. Geteilt und geliked werden lustige, dramatische, schockierende oder verrückte Botschaften. Thomas Klein führt aus, wie weit eine Marke dabei gehen darf, ohne dass ihr Image oder ihre Wahrnehmung darunter leiden.
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3. Instagram ist nicht nur eine Foto-Community, sondern ein soziales Netzwerk mit sehr aktiven UserInnen. Das haben inzwischen auch Unternehmen erkannt und nutzen Instagram, um neue Fans zu gewinnen. Für die Integration von Instagram in die Unternehmenskommunikation hat Lucia Davis fünf schnelle Tipps parat.
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