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3 vor 6: Conversion-Optimierung, Journalismus vs. PR, digitale Unternehmenswerte.

1. Im Rahmen des eCommerce Forum der CeBIT 2013 beschäftigte sich Kommunikationsexperte Saim Alkan mit der Textqualität in Online-Shops. Seine These: Viele Shop-BetreiberInnen schenken Texten weniger Aufmerksamkeit als dem Design und der Usability. Das führt dazu, dass aus Shop-BesucherInnen nur selten KundInnen werden. Alkan meint, die Conversion-Potenziale von Texten würden sträflich unterschätzt. Aus dieser Kritik leitet das Team von t3n.de sieben Tipps für perfekte Texte in Online-Shops ab.
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2. Mitte Februar erklärte Adrian Peter, CvD bei der SWR-Sendung „Report Mainz“, wie er das Verhältnis von Journalismus und PR sieht. Er fasste zusammen: „Solidarität unter Kollegen ist im professionellen Verhältnis zwischen Journalisten und Pressesprechern fehl am Platz.“ Eine partnerschaftliche Beziehung zwischen JournalistInnen und PRlerInnen hält Peter schlichtweg für ein Märchen. Seine Thesen sorgten für reichlich Diskussionsstoff und jede Menge Kommentare. In ihrer Gegenrede brach Kerstin Hoffmann eine Lanze für die PRlerInnen. In der Folge kritisiert Adrian Peter nun in seinem Artikel „Wie? Nur fünfzehn Sekunden?“ die Arbeitsweise von PressesprecherInnen.
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3. Unternehmen, die aktiv Social-Media.Kommunikation betreiben, schaffen mit der Zeit immense Werte. Doch was passiert, wenn Facebook und Co. die Unternehmensseiten abschalten, weil ein Mitarbeiter des Unternehmens gegen die Regeln des entsprechenden sozialen Netzwerkes verstoßen hat? Im schlimmsten Fall sind Geld und Arbeitsleistung verloren. In einer kleinen Serie erklärt PR-Doktor Kerstin Hoffmann deshalb, warum Sie Ihre digitalen Unternehmenswerte sichern sollten und gibt Tipps, wie dies in der Praxis funktioniert.
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