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3 vor 6: Blogger Relations, Reputation unter wissenschaftlichen Gesichtspunkten, was die PR-Branche von Jürgen Klopp lernen kann.

1. In Oldenburg organisiert Sebastian Neumann den Social Media-Stammtisch (#socialmediaOL). In seinem Beitrag „Blogger Relations: Die moderne Disziplin der klassischen Pressearbeit“ kritisiert er, das Blogs unter den Social-Media-Formaten zu Unrecht vernachlässigt werden und fasst die aktuellen Erkenntnisse zum Thema Blogger Relations zusammen.
scheidtweiler-pr.de

2. Reputation ist branchenübergreifend ein wichtiges Thema. Katharina Schmied betrachtet Reputation „mal durch die wissenschaftliche Brille” und unterscheidet dabei drei Formen: Funktionale, soziale und expressive Reputation. Für ein positives Images sollten sich alle drei Reputationsarten im Gleichgewicht befinden.
medialounges.de >>

3. Jürgen Klopp überzeugt nicht nur als Trainer des BVB, sondern auch abseits des Spielfeldes: Er nimmt MedienvertreterInnen, ZuschauerInnen und LeserInnen ernst und vermittelt damit ein Gefühl der Wertschätzung. Das attestiert Agenturchef Ion Linardatos, Geschäftsführer von Straub & Linardatos aus Hamburg, in einem Gastbeitrag für W&V Online und erklärt, was die PR-Branche von dem studierten Sportwissenschaftler lernen kann.
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