1. BloggerInnen werden für Unternehmen zunehmend interessanter. Doch im Umgang mit der bloggenden Zunft werden immer wieder ärgerliche Fehler begangen. Das attestiert Björn Seum und listet die vier Säulen, auf denen Blogger-Realtions fußen: Transparenz, Möglichkeiten zu selbstgestaltetem Inhalt, Individualität und Empathie.
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2. Thomas Pleil, Professor für PR an der Universität Darmstadt, gliedert die Online-PR in drei Formen: digitalisierte PR, Internet-Pr und Cluetrain-PR. Im Gegensatz zu den beiden erstgenannten erkennt Cluetrain-PR KundenInnen als Menschen mit vielfältigen Interessen. Dieser PR-Ansatz erfordert einen höheren Kommunikationsaufwand. „Die Kommunikation funktioniert personalisiert, dialogbereit und bestenfalls in Echtzeit“, fasst Christoph Schattleitner das Ganze zusammen und leitet Tipps für die PR-Praxis ab.
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3. JournalistInnen bekommen Pressemitteilungen am liebsten per E-Mail – als Text direkt in der Mail und zusätzlich als Anhang. Die Hälfte der Befragten wünscht sich Bilder als Ergänzung zur Pressemitteilung über einen Direktlink zum Download. Zu diesen Ergebnissen kam eine Studie des Ecco-PR-Agenturnetzwerks. Befragt wurden 450 JournalistInnen in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
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