1. PR-Theorie lernen ist gut, aber längst nicht alles. Frank Behrendt, Geschäftsführer der Agentur Serviceplan verrät, was sich PRler über die theoretische Uni-Ausbildung hinaus aneignen sollten. Die fünf wichtigsten Ratschläge: selbst auf sozialen Netzwerken aktiv sein, denn die werden in der Kommunikation immer wichtiger. Ins Leben gehen und die Augen offen halten, um interessante Inhalte zu finden, die dann auch bei möglichen Zielgruppen ankommen. Außerdem selbst kommunikativ sein und viel lesen – insbesondere Bücher von Branchenprofis. Am besten ganz genau hinschauen, was PR-Praktiker machen und dann daraus lernen.
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2. Virtual Reality für alle. Hollywood-Regisseur Roland Emmerich will das Startup VRenetic unterstützen und plant die Virtual Reality-Streaming-Plattform „VResh” sowie die Herstellung eines kostengünstigen VR-Brillengestells. Zielgruppe sei insbesondere das junge Publikum mit kleinem Geldbeutel. „Natürlich existieren die professionellen 360-Grad-Inhalte bereits“, sagt Roland Emmerich, „aber sie sind völlig unzugänglich für junge, preisempfindliche Nutzer.“ Hauptziel sei, VR-Videos für ein Massenpublikum zugänglich zu machen.
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3. Die Fokusgruppe Content Marketing des Bundesverbands Digitale Wirtschaft stellt das neue Whitepaper „Neue Formen im Content Marketing“ als kostenfreies Download zur Verfügung. Bewertet werden Trends des Content-Marketings. Empfohlen wird eine eindeutige Kennzeichnung von gesponserten Inhalten sowie deren Promotion auf sämtlichen Plattformen sowie bei Social- und Influencer Kampagnen.
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