1. Seit Montag kamen rund 3.000 Flüchtlinge am Bahnhof in München an. Hunderte Münchner waren vor Ort, um zu helfen und Sachspenden zu bringen. Die Polizei koordinierte die Hilfe via Twitter.Ein gutes Beispiel, wie Behörden den Kurznachrichtendienst nutzen können.
meedia.de >>
2. Trotz Neuausrichtung rät Christian Geng Unternehmen, weiterhin auf Google+ vertreten zu sein. In seinem Artikel gibt er einen Überblick über die jüngsten Entwicklungen.
result.de >>
3. In den USA gehört Snapchat bereits zu den Großen der sozialen Netzwerke. „[E]s ist nur eine Frage der Zeit, bis das auch hierzulande passieren wird“, orakelt Phillip Steuer und erklärt, warum Snapchat so großartig ist.
philippsteuer.de >>