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Vom Journalismus in die PR, LinkedIn in der Unternehmenskommunikation, soziale Medien in der Krise

Foto: Remote Arbeiten im Café
Foto: © Fotolia/gstockstudio

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1. In seiner Job-Kolumne räumt Mediencoach Attila Albert mit vier häufigen Irrtümern beim Wechsel vom Journalismus in die Kommunikation auf. Er hält fest: „Der Quereinstieg ist oft schwerer als gedacht, das angebotene Gehalt niedriger, und die Aufgabe stellt Anforderungen, die doch nicht zu jedem passen.“
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2. Jan-Hendrik Völker-Albert, Leiter Marketing und Kommunikation PwC Switzerland, und Jérômine Siebenaler, Channel Managerin Social Media bei der Schweizerischen Post, gaben auf dem 42. Social Media Gipfel zum Thema „LinkedIn in der Unternehmenskommunikation“ Einblicke, wie ein Botschafter-Netzwerk bei LinkedIn aufgebaut und in den Kommunikationsalltag integriert werden kann. Das Fazit: „Mitarbeiter-Involvement ist der Schlüssel zum Erfolg, Engagement mit der Zielgruppe ist der Weg zu Multiplikatoreffekt auf LinkedIn.“
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3. „(Öffentliche) soziale Medien sind eindeutig in einer weltweiten Krise“, attestiert Sascha Lobo in seiner neuen SpOn-Kolumne. Er beobachtet, dass „[j]unge Menschen […] heute zwar äußerst aktiv im sozialen Netz [sind], allerdings sehr viel intensiver dort, wo soziale Medien nicht öffentlich oder halböffentlich sind: in privaten digitalen Räumen, allen voran WhatsApp, ab Werk nichtöffentlichen Messengern und Gruppenchats.“ Dark Social gewinnt zunehmend an Bedeutung.
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