Drei Forschungssprecherinnen – bewährt im „kalten Wasser“ der Pandemie
Interessant ist, dass alle drei „Forschungssprecherinnen des Jahres“ kurz vor oder gerade zu Beginn der Corona-Pandemie auf die Positionen kamen, in denen sie sich jetzt professionell auszeichnen konnten. Sie wurden sozusagen ins kalte Wasser der dauerhaften Krisenkommunikation geworfen und haben sich dort ganz besonders bewährt.