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Studie zur digitalen Kommunikation, Podcasts, Content Marketing

Foto: © Fotolia/vectorfusionart

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1. Laut einer Studie von MedienpsychologInnen der Universität Hohenheim fungieren soziale Netzwerke als Kommunikationsinitiator. Auch die Lebenszufriedenheit steigt leicht, wenn man aktiv über soziale Netzwerke kommuniziert. Im Rahmen der Befragung mit zwei Messpunkten (mit einem halben Jahr Abstand) erhielten die ForscherInnen 2.448 Antworten. 460 davon gingen in die Auswertungen ein, da diese Personen soziale Netzwerke wie Facebook oder Instagram und Instant Messenger wie WhatsApp nutzen.
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2. Podcast: Audio kann die bessere Alternative zu Video sein, findet Christian Müller. dass Podcasts und Audio in der (Unternehmens-)Kommunikation kaum Anwendung finden, hält er für einen Fehler. Dabei sind sie persönlicher als reine Texte und lassen sich einfacher produzieren und publizieren, als es bei Videos der Fall ist. Er rät KommunikatorInnen deshalb: „Geht die ersten Schritte“!
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3. Hype oder existenzielle Strategie? Falk Hedemann geht der Frage nach, was Content Marketing wirklich ist. Sein Fazit: „Statt massenhaft Inhalte zu produzieren, an denen die Zielgruppe kein Interesse hat, sollten Unternehmen besser ganz gezielt auf wenige Inhalte setzen, die eine überdurchschnittliche Qualität mitbringen und die Kundenperspektive aufnehmen.“
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